Schlosspark: 77 Hektar Poesie

Blütenpracht, Obstbäume, Heckenlauben: Der Schleißheimer Schlosspark verleiht dem Schlossensemble erst seinen Flair

 

Diese Pracht inspirierte stets. „Kaum etwas auf der weiten Erde / Birgt solche Poesie, / Wie ein verlassener, / Halb verwilderter, / Lindenverwachsener, / Vögeldurchsungener Sommergarten“, dichtete der Literaturstipendiat Detlev von Liliencron 1890 über einen Ausflug mit seiner Geliebten nach Schleißheim. Die in Schleißheim geborene Biene Maja fliegt in ihrem elften Abenteuer über den nächtlichen Schlosspark und gerät regelrecht in Verzückung: „Das war eine Pracht im gedämpften Mondglanz, wie kein irdischer Mund sie nennen kann. Ein betörend süßer Hauch von Taukühle und schlummernden Blumen verzauberte alles zu unaussprechlichen Wohltaten der Natur. Die lila Trauben der Akazien funkelten vor Frische, und der Junirosenbusch sah wie ein kleiner blühender Himmel voller roter Lampen aus. Bleich und traurig glommen die weißen Sterne des Jasmins, sie strömten einen Duft aus, als wollten sie noch in dieser Stunde alles verschenken, was ihr eigen war.“ Ein Wanderführer von Anfang des 20. Jahrhunderts bejubelt „einen köstlichen Anblick, wenn die Bäume im Laub stehen, die Blumen blühen und die Sonne darüber leuchtet“. Die amerikanische Malerin Mary Steele erinnerte sich in ihren 1893 erschienen Eindrücken aus der Zeit in Schleißheim, wie „die Künstler entzückt waren über die Farbe und das Malerische von allem und ständig Motive entdeckten, die ihnen Freudenschreie entlockten“. Im Schleißheimer Schlosspark, so ihr Seufzer, hätten sich „Natur und Kunst zu einem der gefälligsten Plätze der Erde verbunden“. Und dass aktuell der jährliche Sommerempfang des Bayerischen Landtags im Schleißheimer Schlosspark unwidersprochen als schönstes Fest Bayerns etikettiert wird, liegt auch nicht nur an den Häppchen und der Anwesenheit von Horst Seehofer.

 

So großartig die Schlösser auch sind, so hochwertig ihr Innenleben, so einzigartig die Ansammlung dreier Schlösser – der heimliche Star des Schleißheimer Schlossensembles ist der Hofgarten. Auf 77 000 Quadratmeter Fläche innerhalb der Schlossmauern und in Summe bis zum Wolhelmshof 120 000 Quadratmetern bietet er vielen Geschmäckern etwas: von den akribisch choreografierten Blumenrabatten in den Parterren über überraschende Nischen, Ecken und Labyrinthe in den Boskettzonen bis hin zur fast freien Natur südlich des Begrenzungskanals. Ebenso vielfältig wie der gestalterische Anspruch ist auch die historische Herleitung. Aus mehreren Etappen der Genese des Schlossensembles sind Relikte übernommen worden, bis hin zur freien Nachempfindung einstiger Ahnungen.

 

Eine 26 Personalstellen starke Gartenverwaltung kümmert sich in Schleißheim um die Pflege des Parks. Um Bäume schneiden und Unkraut jäten, Hecken stutzen und Saisonblumen pflanzen, Wege pflegen, Bäume fällen, Obst ernten, Gartenteich säubern. Fixtermin im Jahrslauf ist jetzt dann im Mai, traditionell nach den „Eisheiligen“ im Bauernkalender, wenn die Sommerbepflanzung angelegt wird. In der Gartenverwaltung herrscht dann Urlaubssperre, die gesamte Begelegschaft pflanzt drei Wochen lang weit über 150 000 Blumenpflänzchen. Auch Verwaltungsangestellte helfen da mit aus, selbst Verwaltungschefin Paula Kleeberger packt gelegentlich mit an. „So in der Gruppe macht das auch Spaß“, schildert Hofgartenbetriebsleiter Alexander Bauer, „wenn man fünf Hanseln ins Beet stellt, kriegst‘ ja Depressionen“.
Die jungen Sämlinge werden im Großhandel geordert und dann in der Zentrale der Bayerischen Schlösser-, Gärten- und Seenverwaltung im Münchner Schloss Nymphenburg gezogen, bis sie nach Schleißheim geliefert werden. Vorangegangen ist eine aufwändige Pflanzplanung, die dann auch exakt in die Natur übertragen und dort umgesetzt werden muss.

 

Das große Gartenparterre vor der Ostfassade des Neuen Schlosses mit 3400 Quadratmeter Blumenbeeten ist nach der planerischen Urfassung der Schlossanlage rekonstruiert. Die Beete bilden geometrische Figuren, innerhalb derer jeweils ein Farbton gepflanzt wird, bevorzugt in vielen Variationen. 2017 werden beim Sommerflor Rot und Blau die vorherrschenden Farben sein.

 

Bei den Pflanzenarten hält sich die Schlossgärtnerei möglichst nahe an die ursprünglich verwendeten Sorten, auch wenn sich jede einzelne Pflanze im Lauf der gut 400 Jahre seit der Gartenplanung entwickelt und verändert hat. Immer wieder experimentiert Schleißheim auch mit Sorten. Heuer etwa werden in die bewährten Tagetes, Salvien, Spinnenblumen, Fleißige Lieschen, Eisenkraut, Ziertabak, Bartfaden, Tithonien, Agaratum, Rudbeckia, Rhizinus, Margaritenbäumchen, Pelargonien, Hanfpalmen, Solanum und Fuchsien, „Ensete ventricosum“ (Banane) und „Stachys byzantina“ (Wollziest) eingestreut; Wollziest, den Gärtnerin Yasmin Wolff bei einem Besuch in Versailles entdeckt hat, wird als Einfassung verwendet.

 

Die weiteren Blumenbeete zwischen Alten und Neuem Schloss und vor Schloss Lustheim, in der Summe auch 1100 Quadratmeter Blumen, folgen ebenfalls historischen Anlagen, sind aber freier bepflanzt. Hier probiert die Gartenverwaltung heuer einige ungewohnte Pflanzen wie Andenbegonien, Prachtkerzen, Mexikanische Sonnenblumen oder Eisenkraut aus, wie sich die Pflanzen einfügen, was sie im Kontext hermachen. Fehlschläge gibt es ganz selten auch. Einmal ist eine Aussaat von Fuchsschwanz verunglückt und in den Beet-Mustern gab es kurzzeitig Lücken.

 

Aus früheren Jahren sind Parkbesucher auch im Großen Parterre völlig andere Pflanzenformationen und mehr Grün gewohnt. Nachdem im Zweiten Weltkrieg durch Bombentreffer speziell das nördliche Blumenparterre schwer zerstört war, wurden die Flächen bei der Restaurierung mit Humus bedeckt und Rasen angesät. Anschließend wurden die barocken Ornamente aus dem Rasen gestochen und dort durchgängig rotlaubige Berberitzen gepflanzt. Varianten im Lauf der Jahre waren dann nur, mal die eine Parterreseite mit roten und die andere mit weißen Blüten zu bestücken. Erst 1986 wurde wieder mit Sommerblumen als jährlich wechselnder Bepflanzung begonnen.

 

Und vor wenigen Jahren setzte die Schlösserverwaltung eine „umfangreiche und diffizile gartendenkmalpflegerische Maßnahme“ um, wie sie das selbst beschreibt: das mindestens 1945ff. gewaltig umgemodelte Blumenparterre wurde auf den barocken Urzustand zurückgeführt. Neben der detailgenauen Rekonstruierung der Ornamente ist die augenfälligste Veränderung, dass die einstige Rasenfläche entfernt wurde und die Blumenfiguren wieder in einem hellen Kiesbett liegen, nur schmal gesäumt von Rasenstreifen, der mit Rollrasen aufgebracht wurde. Die archäologischen Untersuchungen im Vorfeld der Restauration hatten auch erbracht, dass die Quarzkiesel mit ihren roten, gelben, weißen und schwarzen Bestandteilen natürlich farbig waren und in dieser Buntheit verwendet wurden und so einen weiteren optischen Reiz im Arrangement setzten.

 

Neben der Beplanzung waren in kurfürstlichen Zeiten die Gartenflächen auch mit unzähligen Pflanzkübeln geschmückt, speziell mit exotischen Sorten, die sich hierzulande im Freiland nicht hielten. Dies waren überwiegend Obstbäume wie Pomeranze und Limonen, deren Zweitverwertung in der Hofküche die dekorativen Elemente ergänzte. Schloss Lustheim soll vor der Beflanzung mit Bäumen mit hunderten Pflanzkübeln geschmückt gewesen sein.

 

Die an das Blumenparterre angrenzenden Boskettzonen sind in der Rekonstruktion noch nicht so weit. Die Hecken- und Niederwaldzonen verleihen dem Schleißheimer Hofgarten zu einem Gutteil seinen einzigartigen Status als besterhaltener Barockgarten mindestens Süddeutschlands. Denn gerade diese zentralen Bestandteile einer barocken Anlage wurden in den meisten anderen Gärten dem Zeitgeist folgend umgestaltet, meist zu „englischen“ Landschaftsgärten. Schleißheim aber war gerade während dieser Mode völlig aus der Aufmerksamkeit seiner Hausherrn am Münchner Hof verschwunden, so dass sich offenkundig niemand die Mühe machte, den Garten zu modernisieren.Als Kehrseite der Medaille wurde der Gartenteil aber auch nicht gepflegt, so dass all die Wasserspiele, Statuen und anderen schmückenden Utensilien, die diese Boskette einst so überraschend und fantasievoll machten, nach und nach verrotteten, abgebaut oder an bevorzugtere Orte tranferiert wurden. Die Freiluft-Kabinettchen in den Bosketten waren die wichtigsten Orte für die Lustbarkeiten am barocken Hof. Hier kam es zu amourösen Rendezvous, verborgen hinter Ecken oder nach Versteckspiel im Labyrinth.

 

Bis heute hat dann auch die Natur ihren Teil dazu getan, dass diese modellierten Wäldchen nur noch den barocken Ursprungsgedanken ahnen lassen. Seit etwa zehn Jahren ist die Schlösserverwaltung aber auch hier daran, sich der Ausgangssituation wieder zu nähern. Der Baumbestand wird behutsam ausgelichtet, so dass wieder Licht für das Unterholz und die Wiesen durchkommt. Die Hainbuchenhecken, die hier die Landschaft in Quadrate und einen großen Kreis mit jeweils vielen Diagonalen Schneisen gliedern, waren einst an die vier Meter hoch – damit auch wirklich verborgen war, was hinter der Hecke geschah…
Durch die Dominanz der wuchernden Bäume sind die Hecken überwiegend nur noch kleine Pflanzränder. In der ersten ausgelichteten Boskettzone südlich des Mittelkanals sprießen heute plötzlich Veilchen aus dem Rasen, die dort wohl ohne ausreichend Licht Jahrzehnte im Boden geschlummert hatten. „Diese Boskette machen den Barockgarten aus“, betont Alexander Bauer, mit den Eingriffen jetzt wolle man „die abwechslungsreiche Flora und das barocke Raumerlebnis“ wieder spürbar machen.

 

In der zentralen Gartenverwaltung in Nymphenburg wurde dazu ein Pflegekonzept entwickelt, das nun nach und nach umgesetzt wird. An die 100 000 Hainbuchen wurden seither in die Hecken nachgepflanzt. Derzeit ist die Schlossgärtnerei mittendrin, einzelne Boskette, speziell im Südteil, sind schon gelichtet, andere wuchern noch. „Das wird mich bis zu Pensionierung begleiten“, skizziert Bauer, 48, die Dimension der Aufgabe.

 

Der gelernte Gärtnermeister ist seit 1992 im Staatsdienst, zunächst im Englischen Garten in München, wo er die Baumschule geleitet hat und für den Nordteil des Gartens zuständig war, und seit 2007 in Schleißheim. Seit Kriegsende bis zum Abschied von Max Kirmeß in diesem Jahr war der Leiter der Schleißheimer Schlösserverwaltung stets aus dem Gartenbau gewesen; erst vor zehn Jahren hat die Staatliche Verwaltung mit Paula Kleeberger erstmals eine Verwaltungsbeamte an die Spitze der über 40 Mitarbeiter gestellt, Bauer als Leiter der Gartenverwaltung ist ihr Stellvertreter.

 

Sein besonderes Steckenpferd liegt jenseits des nördlichen Schlosskanals, im kurfürstlichen Obstgarten. Hier wachsen an die 400 Obstbäume in 80 historischen und teils einzigarten Obstsorten. Vor wenigen Jahren wurde der ohnehin geschichtliche Bestand auch noch aufgefrischt durch spezielle Rückzüchtungen der Forschungsanstalt Hohenheim, die damit Sorten rekonstruiert haben will, wie sie zur Zeit von Kurfürst Max Emanuel gepflanzt wurden.

 

Das Obst wird im Herbst ab Schloss abverkauft – und vor allem zu Schlossbränden destilliert. 2006 wurde die jahrhundertealte Tradition der Schlossbrennerei wieder belebt und nun werden alljährlich Äpfel, Birnen und Quitten aus dem Schlossgarten und dem Schlosspark Dachau zu Edelbränden destilliert, vom „Blauen Kurfürst“ über den „Eremitentrost“ bis zum Quittenlikör „Slius“. Die Schlossschnäpse gibt es unter anderem im Schleißheimer Tourismusbüro.

 

Ahistorisch könnte man des Kurfürsts Vorgarten lesen wie einen modernen Reihenhausgarten in wohlhabenderen Vorstädten: Blumenbeete für’s Auge, Bäume und Wiesen für die Kinder zum Spielen und einen Nutzgarten mit Obst und Gemüse. In barocker Konzeption war der Garten die Fortsetzzung des Schlosses mit anderen Mitteln. „Der Garten wurde in Ausdehnung des Schlosses zum Festsaal“, schreibt der Historiker Marcus Junkelmann in der Oberschleißheimer Ortschronik. Die in den Bosketten durch die Hecken gebildeten Räume wurden wie die Räume im Schloss Säle und Kabinette genannt.


Auf dem Papier war dabei der Park vor dem Schloss. Mit der Konzeption von Schloss Lustheim in den 1680er Jahren plante Hofbaumeister Henrico Zuccalli auch den Park. Erst nach und nach wurden in die Parkpläne auch die ersten Schlossskizzen eingearbeitet. Mit dem Baumaterial für Lustheim wurden 1684 auch bereits 3000 Linden für den Park nach Schleißheim gebracht. Die Linde ist über all die Jahrhunderte der prägende Baum im Hofgarten geblieben. Die Hecken sind aus Hainbuchen gestaltet. Auch die Kastanie war zeitweise weit verbreitet. Von 1688 bis 1690 sind weitere Lieferungen in den Akten erhalten, die nochmal 2000 junge Linden auflisten, „etlich tausend“ Hainbuchen, 200 Eiben, 40 Eschen, 20 Ahorne.


Die Struktur der Boskettzone wurde nach Zuccalis Urplänen angelegt, wie sie bis heute unverändert ist. Für das Große Parterre hatte Max Emanuel während seines Exils den Geschmack geändert und beauftragte nach seiner Rückkehr 1715 Dominique Girard aus der Schule des Gärtners von Ludwig XIV., des französischen „Sonnenkönigs“. Dessen Anlage wurde 2011 auch rekonstruiert.


Als 1722 zur Hochzeit des bayerischen Kurprinzen Karl Albert mit der österreichischen Kaisertochter Maria Amalia auch Schleißheim in die Festivitäten einbezogen wurde, lieferte der Augustinerpater Pierre de Bretagne im kurfürstlichen Auftrag einen „Ausführlichen Bericht von den herrlichen Festivitäten und öäffentlichen Freudenbezeugungen“ in französischer Sprache, in dem es über den Schleißheimer Hofgarten in zeitgenössischer Übersetzung heißt: „Gegen den Garten zu gehet ein schöner und grosser Ercker das gantze Gebäu hinunter biß an die vortreffliche Blumen-Bette allwo 4 achteckigte Brunnen-Kästen stehen aus welchen das Wasser springet. Ferner zeiget sich eine prächtige Allée, welche von 2 Canälen umgeben wird. Es giebet auch sonsten daselbst viele nach der Ordnung gepflantzte Bäume und noch andere Alléen, welche einen schönen Prospect machen“. Dazu beschreibt er „die Schönheit der Bäume durch welche wegen ihrer außgebreiteten dickbelaubten Aeste und Zweige die Strahlen der Sonnen nicht hindurch dringen können daß man also einen angenehmen Schatten geniesset“.

 

Der Verwilderung des Gartens durch den Bedeutungsverfall Schleißheims wurde gut hundert Jahre später gestoppt, als sich König Ludwig I. ebenso wie sein Enkel Ludwig II. wieder für den Schlosspark interessierten. Oberstgärtner Carl von Effner aus jener Dachauer Familie, der auch schon Joseph Effner entstammt war, der seinerzeit als Nachfolger von Zuccali den Schlossbau fortgeführt hatte, rekonstruierte nun mit alten Plänen die barocken Anlagen und restaurierte sie weitgehend.


Den Renaissancegarten, der unter Max Emanuels Großvater Maximilian I. östlich des Alten Schlosses angelegt worden war, schuf Effner in einer Nachempfindung barocken Stils neu. Darauf beruht heute der Blumengarten zwischen Altem und Neuem Schloss. Die ursprüngliche Lindenallee um Schloss Lustheim war schon zu Zeiten Max Emanuels wieder entfernt worden, um an der Ostseite halbkreisförmige Orangerie-Gebäude anzulegen. Das baumlose Parterre, das so entstand, wurde in späteren Jahren mit einer Baumschule bestückt.


„Geblieben ist der Zauber einer Schloß- und Parkschöpfung“, schrieb der Literat Hans Brandenburg 1930, „die einer schlichten Landschaft für alle Zeiten den Akzent gab. Im Vorfrühling fangen und sammeln die kreisrunden Rasenmulden zwischen den Buchenhecken des Schloßparks, ehemalige Naturtheater oder Plätze festlicher Gartenzelte, die ersten Sonnenstrahlen für ein Luftbad einsamer Spaziergänger, wenn die riesigen Lärchen über den noch kahlen Laubbäumen ihre lichten Schleier in den Himmel spannen; später blühen die Kastanien und hängen ihre kerzenbesteckten Baldachine, darunter die weißen hochlehnigen Bänke stehen, zur Erde, bis über die Böschung des Blumenparterres hinab, wo die Springbrunnen im Winde fliegen, und draußen auf dem weiten Platze zwischen altem und neuem Schloß wiegen die Fliederbosketts ihre blauen Dolden.“


Diese Pracht inspiriert immer. „Ich stamme vom Volk der Bienen im Schloßpark“, stellt sich die Biene Maja in ihrem zehnten Abenteuer einer Mücke vor. „Die Mücke verbeugte sich: ‚Das ist eine beneuidenswerte Abstammung.'“